Es war die Treppe, der magische Augenblick, den Oksana Kyzymuck-Guizot in ihrem Bild 2011 einfing, der mich veranlasste diese Stadt, diese Potemkinsche Treppe zu erkunden.
Wie wird diese Stadt klingen?
Wie wurde sie gebaut?
Wie geht es den Menschen in dieser Stadt im Umbruch ein Jahr nach der tödlichen Auseinandersetzung am 2.5.2014 beim Kampf am und in dem Gewerkschaftshaus?
Dank einer phantastischen Führerin, wuchs in mir ein lebendiges Bild der Stadt, das in den nächsten Jahren sicher noch weiter entwickelt werden kann. Ich lasse mich überraschen, wie sich das Netzwerk weiter wächst.